100 % Teilnahmequote!Erfolgreicher Abschluss des fachbezogenen Orientierungspraktikums des Instituts KKIP mit trinationalem Konzept (Deutschland-China-Shanghai) für den Bachelor-Jahrgang 2024

发布者:李玲浏览次数:28

Um den Ansprüchen an eine hochwertige Entwicklung gerecht zu werden und exzellente, international wettbewerbsfähige Feldingenieure auszubilden, organisierte das Institut KKIP im Sommer 2025 für alle Bachelor-Studierenden des Jahrgangs 2024 ein fachbezogenes Orientierungspraktikum mit einem Konzept „drei Standorte – Deutschland, China, Shanghai“. Das Programm stützte sich auf die Praktikumsbasis für deutsche Unternehmen in Taicang (Jiangsu), den Schlüsselindustriecluster in Lingang (Shanghai) und die Lernplattform am deutschen Standort Kaiserslautern. Es etablierte ein systematisches, immersives und aufbauendes Praxisbildungssystem, das die Studierenden dazu befähigt, ihr Fachverständnis durch die tiefe Integration von Theorie und Praxis zu erweitern und durch den Vergleich und das Eintauchen in verschiedene Kulturen ihre berufliche Perspektive zu schärfen. Am 16. August wurden alle Praktikumsmodule erfolgreich abgeschlossen – mit bemerkenswerten Ergebnissen.

1. Taicang entschlüsseln: Die Essenz des dualen Systems in der „Heimat deutscher Unternehmen in China“ erforschen. 

Von Ende Juni bis Anfang Juli nahmen die Studierenden des Fachs Elektrotechnik und Automatisierung (deutsch-chinesische Kooperation) des Jahrgangs 2024 an einem zweiwöchigen „Vertieften Praxis-Camp in deutschen Unternehmen in Taicang“ teil. Ziel war es, die lokale Praxis des „dualen Systems“ weiter zu erforschen und gemeinsam mit Partnern ein internationales Leuchtturmprojekt für die Integration von Industrie und Bildung zu schaffen.



Im Bildungs- und Industriepark für das deutsch-chinesische duale Berufsbildungssystemerhielten die Studierenden in praktischen Kursen wie „Künstliche Intelligenz + Neue Energiefahrzeuge“ und „Pneumatische Technik von FESTO“ unmittelbare Einblicke in die Verbindung fortschrittlicher deutscher Industrietechologien mit der lokalen Praxis in China und erlebten den handwerklichen Anspruch, mit dem das duale System moderne Industriearbeiter ausbildet. Sie besichtigten weltweit führende Unternehmen wie die CHIRON Group, Krones, United Automotive Electronic Systems (UAES) und Lingyi Auto und tauschten sich mit Feldingenieuren aus, um die Mühen des Innovationsprozesses vom „Aufholen“über das „Gleichziehen“ bis hin zum „Voranschreiten“ nachzuvollziehen.




2. In Lingang verwurzeln: Den innovativen Puls des Hochlands der Intelligenten Fertigung spüren.

Ende Juni absolvierten einige Studierende des Jahrgangs 2024 ihr Orientierungspraktikum in der neuen Sonderzone Lingang – einem dynamischen Standort für hochwertige Entwicklung. Die Studierenden besuchten nacheinander diverse Unternehmen wie Jindun,  STÜKEN, Lenze, Von Ardenne, SAIC Passenger Cars, KSB und C&D Logistics.

Während der Besuche erlebten sie die technologische Höchstleistung der Präzisionsfertigung in der Vakuumbeschichtungswerkstatt der Firma Von Ardenne. In der Lingang-Fabrik von SAIC Passenger Cars erkannten sie die perfekte Verschmelzung von „chinesischer Geschwindigkeit“ und „intelligenter Präzision“, insbesondere an den automatisierten Schweißlinien und intelligenten Qualitätskontrollsystemen. Durch den intensiven Austausch mit Unternehmensingenieuren erkannten die Studierenden eindrücklich, wie sich das im Unterricht erworbene Wissen durch die industrielle Entwicklung in einen Motor für das regionale Wirtschaftswachstum verwandelt.




3. Austausch in Deutschland: Gemeinsame Erkundung von Bildungsintegration und industrieller Spitzenforschung

Um den globalen Horizont von Lehrenden und Studierenden zu erweitern, brach die deutsche Sommeraustauschgruppe des Instituts am 1. August 2025 zu einer 15-tägigen intensiven Lern- und Austauschreise nach Deutschland auf. Die Gruppe besuchte die Standorte Kaiserslautern und Pirmasens der Hochschule Kaiserslautern, besichtigte mehrere Fachlabore vor Ort und war bei der Vorstellung von Gruppenprojekten anwesend, die von deutschen Studierenden gemeinsam erarbeitet worden waren.

Zudem tauchten sie tief in die deutsche Lebensweise ein, erlebten deren einzigartige traditionelle Kultur und reichen historischen Hintergrund und nahmen an fachpraktischen Übungen in fortschrittlichen Fertigungsunternehmen wie der Wipotec GmbH teil.




Dieses Orientierungspraktikum griff präzise die Bildungsziele der Hochschule auf – die Dienstleistung für die fortschrittliche Fertigungsindustrie und die Ausbildung exzellenter „Feldingenieure“ mit internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Es ermöglichte den Studierenden, den Wert ihres Fachgebiets in realen industriellen Szenarien zu begreifen, ihre Entwicklungsrichtung durch internationalen Vergleich zu schärfen und ihren globalen Blickwinkel zu erweitern.

In Zukunft wird das Institut KKIP das Bildungsmodell der „Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Regierung und Unternehmen“ sowie der „deutsch-chinesischen dualen Integration“ kontinuierlich vertiefen, das Praktikumssystem optimieren und verbessern, damit jeder Studierende durch die tiefe Integration von Theorie und Praxis ein solides Fundament legen und durch die Verbindung von lokaler Verbundenheit und internationaler Perspektive zu einer qualifizierten Fachkraft heranreifen kann.